
Meine Angebote für dich
Einzelsitzungen

Was erwartet mich bei einer Einzelsitzung?
Gruppenkuscheln
achtsam, respektvoll, verbindend

Was erwartet mich beim Gruppenkuscheln?
Kuscheln in Institutionen
Hospize und Krankenhäuser – Geborgenheit am Lebensende
Meine Erfahrungen als Palliativ–Krankenschwester haben gezeigt, dass oft die kleinen Gesten als wohltuend empfunden wurden. Ein sanfter Halt, eine Umarmung die sagt: „Du bist nicht alleine“. Kuscheln kann in dieser herausfordernden Zeit Symptome wie Ängste, Unruhe und Schmerzen lindern, Trost schenken und dabei helfen, sich getragen und geborgen zu fühlen.
Wer krank ist, fühlt sich oft ausgeliefert, voller Sorgen und /oder Schmerzen. Inmitten von Geräten, Diagnosen und Stress schenkt eine Umarmung Ruhe. Sie beruhigt das Herz, mindert Angst und lädt dazu ein, für einen Moment sich entspannen zu dürfen.
Kuscheln kann eine neue Atmosphäre in Krankenhäusern schaffen und Menschen ihren Aufenthalt etwas erleichtern.
Mein Herzensanliegen ist es, durch Berührung ein Stück Menschlichkeit in Situationen zu bringen, die oft von Angst, Einsamkeit und Unsicherheit geprägt sind.
Kuscheln kann keine Wunder vollbringen – aber es kann Herzen öffnen, Seelen beruhigen und schwere Momente etwas leichter fühlen lassen.
Einrichtungen für Menschen mit Behinderung – Begegnung von Herz zu Herz
Oft ist Berührung auch hier im Alltag funktional: Körperpflege, Anziehen.
Doch Nähe kann so viel mehr sein. In der Kuscheltherapie geht es nicht um Versorgung, sondern um Begegnung – achtsam, liebevoll und wertschätzend.
Sie schenkt Menschen mit Behinderung das Gefühl, genau so, wie sie sind, willkommen zu sein.